Bericht vom Rehbergelauf

Unser (Teamwork) erster Halbmarathon der „Lauf durch den Volkspark Rehberge“ liegt jetzt schon 5 Tage zurück und nicht nur die Läuferin und Läufer, auch wir mussten dies erst einmal verarbeiten …

Die Vorbereitung: Kurz vor dem Start stieg bei den Aktiven und auch bei uns der Adrenalinspiegel: wir setzten zum ersten Mal unsere neue elektronische Zeitmessung ein!

Die Strecke: Die Rehberge zeichnen sich, wie der Name schon vermuten lässt, durch den etwas besonderen „Kick“ aus.
Der Halbmarathon führte über 6 Runden a`3,5 km mit je einem Anstieg auf die Rehberge-Rodelbahn. Zusätzlich erreichten die Mittagstemperaturen Werte um die 29 Grad. Entschädigt wurden die Strapazen allerdings durch eine tolle Parklandschaft und eine überwiegend schattige Strecke.
Auch für den Viertelmarathon waren es immer noch 3 Runden und für die Schüler und all diejenigen die noch „Potential nach oben haben“, eine Runde durch den Volkspark-Rehberge.

Die Starter: Ein buntes Feld aus allen Laufkategorien – jungendlichen, jung geblieben, Einsteigern, erfahrenen, Halbmarathon-Ersttätern und alten Bekannten vom Steinbergpark-Lauf und der Nordberliner „Zugspitze“.

Der Lauf: Wer da glaubt Laufen sei leicht, kennt Laufen nur aus Erzählungen: Laufen ist schwer – schon nach dem Start bereut man jedes Stück Kuchen oder so manches Weizenbier zu viel und jeden Trainingskilometer zu wenig. Aber mit jeder Runde kommt man dem gesteckten Ziel näher. Das motiviert. Eine gewisse Art von Schmerzen gehört mit zum Laufen dazu. Auch wenn mit jedem Kilometer die Beine schwerer werden, durch die Unterstützung der mitgebrachten Freunde und den respektvollen Blick der Begleitungen anderer Starter, fühlt man sich im Ziel richtig gut.

Die Sieger: Bei der 3,5KM-Strecke lag das Hauptaugenmerk bei den Lauf-Einsteigern, sowie den Schülern. Die Schnellsten der weiblichen und männlichen U16 kamen mit Letizia Helbig und Kevin Pohl von den PrfiLLäufer aus Königs Wusterhausen.
Das Siegerpodest erstiegen über den Viertel-Marathon bei den Frauen Sabine Schadow, Karen Ait Majdari und Johanna Lindner und bei den Männern Alessandro Santuz (LG Nord), Oliver Altorfer (LC Uzwil) und Richard Below (verduro.de).
Die schnellsten bei der Teamwork-Halbmarathon-Premiere 2016 waren Jenny Albers (TB Uphusen), Nicole Herzog und Maren Beck (SCC Berlin/Triathlon) bei den Frauen und Max Hopp – noch U18-Starberechtigt (SCC Berlin), Philippe Wieczorek und Michael Beck (SCC Berlin/Triathlon) bei den Männern.

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